Die MEDIATHEK hinter den KULISSEN

Die MEDIATHEK  hinter den KULISSEN
Die Sonnenseite des Fußballs -The High Performence Mind of Soccer -Menschen und Stories rund um den Fußball

Samstag, 2. Juni 2012

Frank Ribery -JUST PLAY- The High Performance Mind

Sind wir der Mensch, für den wir uns halten?

Jeder Mensch glaubt genau zu wissen wer er ist. Doch da gibt es ein Problem. Auch wenn es Sie schockieren sollte, Sie sind nicht der Mensch für den Sie sich halten. Dieser Schock wird jedoch beim weiterlesen bald einer unendlichen Erleichterung weichen. Sie sind nämlich viel, viel mehr als Sie zu sein glauben. Sie sind sich dessen nur noch nicht bewusst.

 Jedoch eine Warnung gleich vorab. Diese Größe die in Ihnen steckt und vielleicht verborgen ist, wird sie erschrecken. Vielleicht werden Sie sagen: Das kann doch unmöglich sein, das ist doch viel zu groß für mich. Ihre Fertigkeiten und Talente sind jedoch viel größer als sie glauben. Was es jedoch braucht, um diese Fertigkeiten zu entdecken, ist ein gehörige Portion Mut. Das Problem ist, dass wir die wahre Großartigkeit, Einmaligkeit, Einzigartigkeit die ihn uns steckt, vor anderen zu verbergen versuchen. Jetzt stellt sich die Frage, warum wir unsere Größe vor anderen verstecken sollten?

Die Antwort ist ganz einfach: Weil wir von anderen Menschen geliebt und akzeptiert werden wollen. Ein Mensch der sich jedoch voll und ganz verwirklicht, erschreckt die Herde jener, die es nicht tun. Die ist leider nach wie vor, auch im 21. Jahrhundert enorm groß. Es ist aber ein Erbe aus unserer animalischen Vergangenheit, dass die Macht der Herde so stark in jedem von uns wirksam ist. Nach dem alten, ererbten Naturgesetz, begibt sich jeder, der sich von der Herde entfernt, in eine lebensbedrohende Gefahr, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Ein Überleben wäre dann nicht mehr sichergestellt. Diese Sorge ums Überleben ist es, die die meisten Menschen in einem Leben stecken bleiben lässt, dass weit unter ihren Möglichkeiten liegt. Gleichzeitig liegt in jedem von uns eine tiefe Ahnung verborgen, die Albert Einstein wie folgt formuliert hat:

„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafsherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaaf sein.“

Vielleicht wissen wir ja längst um unser Anderssein, um unsere ureigensten Qualitäten, haben jedoch nicht den Mut aus der Herde auszubrechen. Vielleicht steckt in Ihnen in Wahrheit ein Alpha-Wolf, ein Anführer. Ein Mensch, der in seinem Dienst, an anderen Menschen, eine völlig neue, ungeahnte Dimension der Wahrnehmung, ein erfülltes Leben führen kann. Dies drückt sich besonders in den Bereichen des Berufs-und Geschäftslebens und in den Beziehungen aus. Oft kommen die Menschen aus der Unterhaltungs-Branche, zum Beispiel, Sport und Schauspiel, dem erfüllt sein am nächsten.

Was wäre aus einem Sylvester Stallone geworden, wenn er seiner Leidenschaft, Schauspieler werden zu wollen, nicht treu geblieben wäre? Wenn er das Empfinden für seine Großartigkeit fürs Schauspielen, nicht in seinem tiefen inneren wahrgenommen hätte?  Wenn er  nur das großzügige Angebot für das Drehbuch in seiner finanziell schlechten Situation angenommen hätte. Im besten Fall, würde er vielleicht heute eine Schattenkariere, als Drehbuchautor führen. Eventuell wäre er ein mittelmäßiger Sportler geworden. Sein Handicap in Form der Nervenlähmung im Gesicht und der damit verbundene Sprachfehler, hatten ihn in seiner Kindheit schon zum Außenseiter gemacht. Das Leben und sein Umfeld, hatten ihn schon als kleiner Junge, kein Schaf in der Schaf-Herde sein lassen. Er hatte frühzeitig gelernt mit dem Anderssein umzugehen.


Gerade die wahren Alpha-Wölfe und großen Künstler unter den Menschen sind es, die sich im zweifelfall am besten zu verbergen wissen. Weil ihr Wissen und ihre Ahnung um ihre Kraft und Kunst ihnen Angst macht. Weil gerade sie – und darin liegt ihre Schwäche- besonders viel Akzeptanz, Liebe und Zuneigung brauchen. Sie möchten belohnt und anerkannt werden für die unwägbaren Gefahren und Risiken denen sie sich schutzlos aussetzen, als sie die Herde der Schafe, das „normal sein“ verließen.

Nehmen wir ein  Beispiel aus dem Fußball. Den sensiblen, kreativen  französischen Weltfußballer Frank Ribery in Diensten des FC Bayern München. Wie viel Begeisterung weckt dieser Ausnahmekönner, mit seinen Tempo-Dribblings an guten Tagen, getragen von der Anerkennung seines Publikums und dem Vertrauen des Trainers? Wie oft ist die Leistung schwankend, wenn er diese Liebe, Akzeptanz  und Zuneigung nicht bekommt?

“Wenn ich das Vertrauen nicht spüre, kann ich nicht so spielen, wie ich will und keine Freude am Spiel entwickeln.”
-Zitat Ribery-

Die Geschichte : Das Narbengesicht – Der Draufgänger

Vom Bauarbeiter bis zum Nachtklub-Schläger

Kino geht oft so: Die Guten und Schönen kriegen ihr Happy End, das Publikum freut sich ein bisschen mit ihnen und verlässt den Saal. Aber jene, die sich bei den Zuschauern ins Gedächtnis fräsen, sind die Außenseiter. Die Vernarbten oder die Bösewichte. Ribéry kann lächelnd, stehen bleiben um sein Autogramm zu geben. Wahrscheinlich ist er ein sympathischer Typ. Aber was hinter den Kulissen ist, spielt im Kino keine Rolle.

15 Zentimeter auf der rechten Gesichtshälfte. Zehn Zentimeter auf der Stirn. Seine Feinde nennen ihn "Frankenstein", „ Quasimodo“oder "Scarface". Es war ein Autounfall in seiner Kindheit, der Franck Ribérys Gesicht kennzeichnete: "Ich bin durch die Windschutzscheibe geflogen und hatte großes Glück, dass es nicht aus war mit mir. Auf gewisse Weise hat mir dieser Unfall geholfen, als Kind hat mich mein gnadenloses Umfeld motiviert. Es hat verdammt wehgetan. Ich bin weggelaufen, ich habe geheult, dann habe ich meine ganze Wut in mein Spiel gepackt. Ich war ein Kämpfer, wollte nie ein Spiel verlieren, selbst wenn es um nichts ging", sagt er.

Ribéry stammt aus Boulogne-sur-Mer, einer Arbeiterstadt an der Kanalküste. 45000 Einwohner, bis zu 60 Prozent Arbeitslosigkeit. Wegen seines Aussehens wurde er provoziert, und er ging keiner Rauferei aus dem Weg. Er galt als Rüpel, der für eine Sache zu gebrauchen war, zum Fußball. So beginnen Gangsterkarrieren.

  Doch er erkannte auf dem Bolzplatz etwas, was sein Leben verändern kann, eine Begabung, manche nennen es sogar Berufung. Mit 10 Jahren kann er 400-mal den Ball hochhalten. Bei den Auswärtsspielen wird er wegen seiner Narben gehänselt. Frank kennt nur eine Antwort, er spielt ihnen den Ball durch die Beine. Er demütigt seine Gegenspieler, so wie sie ihn demütigen. Sie machen es mit den Worten, er mit dem Ball.

Mit 13 führt ihn sein Talent in die Fußball-Akademie des OSC Lille.  Für den jungen Frank Ribery wurde eine Ausnahme gemacht, da man mindestens 15 Jahre alt sein musste.  Er wächst jedoch nur langsam, ist mit 16 Jahren einen Kopf kleiner als seine Altersgenossen. Die Vereinsoberen zweifeln, ob er sich körperlich jemals bei den Profis durchsetzen könnte. Die Vereinsärzte attestierten ihm eine „körperlich retardierte Entwicklung“. Er muss die Akademie verlassen. Ribery sagt: „Sie haben einfach nicht an mich geglaubt. Nur meine Eltern und meine dortige Pflegefamilie. Der Abschied in Lille hat sehr geschmerzt. Mein Gott , was habe ich geheult. Dabei fällt mir ein, wie oft ich früher weinen musste“.

Er kehrt zurück nach Boulogne, er träumt nicht mehr vom Fußball und schuftet in einem Job. Mit 17 spielt er dort in der  4.Liga mit 150 Euro pro Monat.  Als 19-jähriger ist er arbeitslos, kann die Miete nicht mehr bezahlen, musste sogar die Hochzeit mit seiner algerischen Freundin und heutigen Ehefrau Wahiba verschieben. Er konnte die Feier nicht bezahlen.

Dann bekommt der feine Techniker ein Angebot vom damaligen Drittligisten Brest, zum niedrigsten Angebot (monatlich 2250 Euro brutto) als Kaderspieler. Er war 1000 Kilometer von Eltern und Freuden. Das Geld reichte nicht aus. Er hatte Schulden bei der Bank und manchmal nicht genug Geld zum essen. Nach einer kurzen Weile zahlte der Club gar kein Gehalt mehr. Sein Vater holte ihn wieder zurück nach Hause und besorgte ihm einen Job auf dem Bau.

Erdarbeiten, Leitungen legen, Löcher machen und schließen, all das", sagt Ribéry. "An der Seite meines Papas zu arbeiten war eine Lehre für mich. Ich habe angefangen, ernsthaft zu schufte“. Neben der Baustellenarbeit spielt erweiter für Boulogne-sur-Mer.

Doch dann, 2002, meldet sich Stade Brest. In der Bretagne, in der dritten Liga, wächst Ribéry schließlich. Er verdient 2500 Euro monatlich und schafft es zum ersten Mal, sein Leben in geordnete Bahnen zu lenken – nicht zuletzt dank seiner Bekehrung: "Zu dem Zeitpunkt habe ich über meine Frau Wahiba den Islam entdeckt. Sie war es, die mich eingeführt und geleitet hat. Für mich ist der Glaubenswechsel unausweichlich geworden. Der Islam hat mir geholfen, in bestimmten schwierigen Momenten innere Ruhe zu finden. Vor jedem Spiel bete ich. Das bringt mich in die richtige Stimmung, es gibt mir Selbstvertrauen. Wenn der Anpfiff ertönt, fühle ich mich befreit", sagt er in einem Gespräch mit der Zeitschrift L'Equipe .

Als Stammspieler verhilft er Brest mit 23 Torvorlagen zum Aufstieg in die Zweite Liga. Auf einmal sind sie da, die Angebote von französischen Erstligisten. Ribéry entscheidet sich für einen Wechsel zum FC Metz. Im August 2004 wird der Außenstürmer zum Spieler des Monats der Ligue 1 gewählt - und in eine Schlägerei in einem Nachtclub verwickelt. Es kracht mit dem Präsidenten des Vereins, und es folgt die unvermeidbare Trennung.

Nach schwierigen Verhandlungen landet Ribery beim türkischen Spitzenclub Galatasaray Istambul. Die Türken lernen sein Talent schnell kennen. Beim Finalsieg um den Pokal gegen Fenerbahçe schießt Ribéry ein Tor und bereitet zwei für seine Mannschaftskollegen vor. Im Stadion Ali Sami Yen improvisieren die Galatasaray-Fans an jenem Tag ein Lied zu Ehren des Franzosen: "I love you, Ribéry, Ribéry, Ribéry!"

Aber das Schicksal wiederholt sich. Ähnlich wie in Alès überwirft Ribéry sich mit Galatasaray. Er kommt in Istanbul nicht zurecht. Weil Galatasaray sein Gehalt angeblich nicht mehr zahlt, folgt nach wenigen Monaten ein weiterer Wechsel, dieses Mal nach Marseille.

Unter dem Kommando von Jean Fernandez, seinem ehemaligen Trainer aus Metz, spielt "Scarface" sensationell und begeistert. Tore, Pässe, Dribblings, er wird zum unersetzlichen Spielmacher. Die Krönung dieser merkwürdigen Laufbahn kommt 2006, als der Nationalcoach Raymond Domenech beschließt den Jungen mit zur Weltmeisterschaft nach Deutschland zu nehmen. Diese Entscheidung wird belohnt. Ribéry spielt einen frischen und erfrischenden Fußball. Seine Dynamik, seine Einsatzkraft und ja, sein Enthusiasmus kommen zum richtigen Zeitpunkt für die französische Nationalmannschaft.

„Er strahlt Lebensfreude aus und vermittelt sie den anderen. Er ist nicht berechnend. Er handelt aus seinem Gefühl heraus, er stellt sich keine Fragen. Und er ist gut. Manchmal kann man aus dem Gefühl heraus handeln und dennoch nicht gut sein. Aber er ist sehr stark. Er wird beeindrucken, sobald er ein Gebiet betritt. Er wird jemand Wichtiges“, sagte Zinédine Zidane.  Welch Lob! Der Maestro, bekannt für seine Zurückhaltung, hatte sich nicht getäuscht. Ribéry setzt sich in kürzester Zeit im Mittelfeld durch. Er wirkt unermüdlich.

Nach der Weltmeisterschaft wollen sie ihn haben: Olympique Lyon, FC Arsenal und schon damals Bayern München. Er ist wechselwillig, doch er muss in Marseille bleiben. "Um keinen Preis" werde man ihn verkaufen, sagte Marseilles Sportdirektor José Anigo, dessen Ruf in Frankreich kaum schlechter sein könnte.

Ein Jahr später , 2007 ist es so weit. Ein stolz lächelnder Uli Hoeneß präsentiert mit Ribéry die teuerste Neuverpflichtung der Bayern. 25 Millionen sollen sie für den 24-Jährigen bezahlt haben. Frank Ribery spielte zuvor innerhalb von 3 Jahren für 5 Vereine.Er hat sich dort nie behauptet wenn es eine Krise gab.  In München hatte er sein zuhause gefunden. In dem Gefühl der Geborgenheit, des Respekts und der Annerkennung spielt er oft mutiger als die meisten Denken können. Seine Tricks sind wilde Nummern, er ist ein Seiltänzer des Fußballs. Damit schafft er es sogar das Münchener Puklikum in Businesssesseln, so zu begeistern,  dass sie bei seinen Aktionen hochschnellen- beschreibt in stern.de


 Mit 11 Millionen Euro Jahreseinnahmen ist er 2012 ein Weltfußballer, der höchstbezahlteste Sportler Frankreichs. Am Ende hat bei Frank Ribery alles mit Respekt zu tun. „Ich will respektiert werden. So einfach ist das“ Oder auch so schwierig. Vieles erklärt er mit erhaltenem oder mangelndem Respekt. Es ist die Schule seines Viertels in Boulogne. „Wenn du nichts hast, ist Respekt das einzige, was zählt. Wenn mir die Menschen Gutes tun, dann gebe ich das aus vollem Herzen zurück“.

Sein „Anderssein“, durch den Unfall als Kind, hat Ribery zu dem werden lassen was er geworden ist. Sein Umfeld hatte es ihm nie erlaubt nur ein akzeptiertes Schaf in der Herde zu sein. „Ich habe meinen Schmerz und meine Wut ins Spiel gepackt“.

In einem Interview mit dem Stern wird Ribery wie folgt zitiert:

"Na", sagt er plötzlich, nach einer halben Stunde Gespräch, "warum fragst du mich nicht? Warum ich keine Schönheits-OP machen lasse? Du denkst schon länger darüber nach, nicht wahr?" Er lacht dabei.

Stern.de: Ehrlich gesagt, ja.

"Ich weiß, heutzutage ist alles möglich, sieht man ja bei den Hollywood-Leuten und so. Ich hätte heue das Geld dazu. Meine Narbe auf der rechten Gesichtshälfte ist 15 Zentimeter lang. Die auf der Stirn zehn Zentimeter. Die Zähne stehen schief. Das rechte Auge ist größer als das linke. Du kannst ruhig ganz genau hinschauen. Das macht mir nichts aus. Ich sehe das ja jeden Tag im Spiegel. Ich habe dieses Gesicht seit 23 Jahren. Seit dem Autounfall, da war ich zwei Jahre alt, ich bin durch die Windschutzscheibe geschleudert worden, mein Vater saß am Steuer. Die Narben sind ein ganz wichtiger Teil von mir. Sie haben mich geprägt. Sie haben mich härter gemacht, weißt du. Ich komme aus einer Betonsiedlung im Norden Frankreichs, da ist man nicht gerade zimperlich im Umgang miteinander."

Stern.de : Härter gemacht - das sagt man so leicht. Hört sich nach Ghettoromantik an, wie in einem Film.

"Nein, nein. Glaub mir. Das ist wirklich so. Schon als Kind haben sie mich Quasimodo genannt, später Frankenstein, Scarface. Das hat verdammt wehgetan. Ich bin weggelaufen, ich habe geheult. Ich habe dann meine ganze Wut in mein Spiel gepackt."

Diese Narben sind also die Quelle deines Willens, deines Ehrgeizes, deines Spiels?

"Die Narben haben mir mehr geholfen als geschadet. Warum sollte ich diesen Teil von mir tilgen? Das wäre dann nicht mehr ich. Ich ohne Narben - das ist nicht Franck Ribéry. Glaub mir." 

Wie wäre das Leben dieses Fußballkünstlers verlaufen, wenn er als hübscher Junge, akzeptiert, im wohlbehüteten Umfeld der Herde aufgewachsen wäre? Wie viel seiner Begabung und seines Talentes wäre zum Vorschein gekommen und gelebt worden? 

Unsere größte Angst

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.

Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen,
nur damit sich andere um Dich nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns,
Er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

aus der Antrittsrede von Nelson Mandela im Jahr 1994


Welche Größe, welches Talent und Einzigartigkeit steckt in Ihnen?  Wie kann sie geborgen werden, ohne einen Schicksalsschlag zu erleiden?

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